|
|
Sie können sich hier anmelden
|
Dieses Thema hat 2 Antworten und wurde 367 mal aufgerufen
|
|
|
|
|
Sehr geehrte Frau Dörflinger,
wie heute kurz telefonsich besprochen ist Rhodiasolv IRIS ist ein neues Lösemittel der Rhodia Gruppe. Es ist ein kostengünstiger und sehr sicherer Ersatz für Aceton für die Harzentfernung.
Die IRAC Vakuum-Recycler sind auf Rhodiasolv IRIS hin optimiert. Das Resultat ist eine optimale Wirtschaftlichkeit,sowie die starke Reduktion von Abgas- und Abfallmengen.
Anbei sende ich Ihnen die versprochenen (ausführlichen) Unterlagen:
- Flyer zu IRIS & den halbautomatischen Vakuum-Recyclern BS31 und AV70 von IRAC
- Rhodiasolv IRIS Sicherheitsdatenblatt
- DSM Stellungnahme zu Rhodiasolv IRIS
- Empfehlungsschreiben vom Polyesterrohrproduzenten Superlit
- Amortisationsrechnungen (ROI – return on investment) für die Vakuum-Recycler BS31 und AV70 Die Amortisationsrechnung kann durch Veränderung der Zahlen in den blauen Felder an Ihre lokalen Gegebenheiten angepasst werden Kapazitätsberechung: für einen Einschichtbetrieb rechnet man 2 Zyklen/Tag, für einen Zweischichtbetrieb 3 Zyklen/Tag und für einen 24 Stunden Betrieb 4 Zyklen/Tag. ACHTUNG: die Dateien enthalten zwei Blätter: Eines für die elektrische Standardversion (3G), eine für die Explosionsschutzversion (2G)
Die attraktiven Eigenschaften von Rhodiasolv IRIS sind:
- Sehr gute Reinigungsergebnisse für Polyesterharz (siehe Flyer), Epoxy und andere Harze
- Ausgezeichnetes VOC- und HSE-Profil (siehe Flyer)
- 100%ige Kompatibilität mit Polyester (siehe Memo von DSM und Testimonial von Superlit)
- Große Einsparung bei Werks-Versicherungskosten (laut Helvetia Versicherungsgruppe: bis zu 30% Prämienersparnis bei Ersatz von Aceton)
Die attraktiven Eigenschaften der Vakuum-Recycler von IRAC sind:
- Ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit, schneller ‚Return-On-Investment‘
- Abgestimmt auf Rhodiasolv IRIS
- Für feste Rückstände geeignet
Bitte wenden Sie sich im Falle von Fragen oder im Falle eines Rhodiasolv IRIS Musterwunsches an mich.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dalibor Satrapa
| | |
|
|
|
|
|
|
|
|
17.2. Mit Frau Dörflinger gesprochen. Sie hat die Unterlagen gesichtet, und an den technischen Bereich weiter gegeben. Hier besteht kein Interesse, auch nicht am Recyclen von Aceton. Die Absage, so Frau Dörflinger, käme von "oben"
Florian
| | |
|
|
|
|